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Systemische Aufstellungsarbeit – erkennen, lösen, neu ordnen

Heilsame Wege zu deinem inneren Zuhause

Manches in uns fühlt sich schwer an, wiederkehrender Schmerz, innere Unruhe, das Gefühl, nicht ganz hier zu sein.

Oft kennen wir den Ursprung nicht, doch er kann weit zurückreichen: in unsere Kindheit, in unsere Herkunftsfamilie oder sogar zu Generationen vor uns. Diese unsichtbaren Bindungen und alten Geschichten wirken still in uns weiter, bis wir bereit sind, ihnen zu begegnen.

In der systemischen Aufstellungsarbeit darf sichtbar werden, was verborgen war. Was lange festgehalten wurde, kann sich lösen. Was im Schatten lag, darf ins Licht. So entsteht Raum für Heilung, innere Freiheit und Klarheit.

Image by Arun Clarke
Anwendungsgebiet

Eine systemische Aufstellung kann hilfreich sein bei:

  • wiederkehrenden Konflikten oder schwierigen Beziehungen

  • Gefühlen von Blockade, Stillstand oder Orientierungslosigkeit

  • familiären Themen, Mustern oder Verstrickungen

  • innerer Unruhe, Trauer oder nicht erklärbarer Schwere

  • psychosomatischen Symptomen und chronischen Beschwerden

  • belastenden Erfahrungen aus der Kindheit

  • beruflichen oder unternehmerischen Entscheidungen

  • Klärung von Lebens- und Beziehungsthemen

  • dem Wunsch, den eigenen Platz im Leben einzunehmen

Image by Annie Spratt

Befreie Dich von alten Geschichten ! Du bist herzlich eingeladen zum schauen ob Du bei mir richtig bist um neue Kapitel zu schreiben.
Ich freue mich auf Dich. Herzlich Shaya

Image by Rod Long
Was ist eine systemische Aufstellung?

In Familienaufstellungen zeigt sich oft, dass Nachkommen unbewusst etwas von früheren Generationen übernehmen, z. B.

  • ungelöste Schuld,

  • Trauer,

  • Scham,

  • Geheimnisse oder nicht gelebte Gefühle.

Diese „heiße Kartoffel“ wird sozusagen weitergereicht, selbst wenn der ursprüngliche Mensch/Ahne längst verstorben ist. Das passiert nicht bewusst, sondern aus einer tiefen Loyalität zum Familiensystem: Kinder oder Enkel wollen „aus Liebe“ etwas tragen, was eigentlich nicht zu ihnen gehört.

In einer Aufstellung kann man dann:

  • sichtbar machen, woher das Thema kommt,

  • anerkennen, dass es zurück zu den Ahnen gehört,

  • innerlich sagen: „Ich ehre euer Schicksal, aber ich trage es nicht für euch.“

  • dadurch die „heiße Kartoffel“ symbolisch zurückgeben.

Das bedeutet nicht, die Ahnen zu belasten, sondern ihnen ihre Würde und Verantwortung zurückzugeben, und sich selbst von etwas zu lösen, was man nie hätte tragen müssen.

 

Kurz gesagt: Ja, auch wenn die Ahnen gestorben sind, können wir in einer Aufstellung „altes Gepäck“ zurückgeben – es geht dabei um eine innere Bewegung um alte Muster zu lösen.

Ich arbeite im Einzelsetting sowie auf Wunsch auch in Gruppen.

Es war eine bereichernde Erfahrung und ich habe viel von Shaya White profitiert für meinen Weg der inneren Heilung. Ihre ruhige Präsenz hat Kraft und Sanftheit zugleich. Echt fastinierend.
Image by Camille Brodard

Du darfst neugierig sein, wohin dich dieser Weg führt. Und du darfst dich freuen auf das, was heilen will.

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